Der Pastoralplan der Stadtteilkirche Rosenheim - Am Wasen

Hier können Sie den Pastoralplan (PDF-Datei) herunterladen und ausdrucken.

3. Unser Weg zur Stadtteilkirche
3.1 Handlungsfelder unserer pastoralen Arbeit

Durch Jesus Christus, den Mensch gewordenen Sohn Gottes, und im Hl. Geist – als Mitte unserer Gemeinschaft – ist es unser Auftrag, in unseren Pfarrgemeinden seine Frohe Botschaft zu verkünden und Zeugnis von Leben, Tod und Auferstehung Jesu Christi zu geben. Dieser Glauben soll uns und den Menschen, mit denen wir zusammenleben, Halt, Trost, Zuversicht und Hoffnung auch in schwierigen Situationen und Zeiten geben. Dabei orientiert sich die Gestalt der neu zu bildenden Seelsorgeeinheit Stadtteilkirche Rosenheim-Am Wasen an den Grundvollzügen der Kirche.

3.1.1 Gottesdienst feiern (liturgia)

Gottesdienst feiern ist nicht nur ein Tun des Menschen. Vielmehr ist Liturgie zunächst ein Handeln Gottes an uns Menschen: Wir stehen vor ihm, er kommt uns in Wort und Sakrament entgegen, spricht zu uns und wir antworten dankend und bittend im Gebet.

Im Zentrum der heiligen Handlungen steht die Eucharistie am Sonntag. Hier kommt die Gemeinde am Tag der Auferstehung zusammen, vollzieht den Auftrag Jesu: „Tut dies zu meinem Gedächtnis“, und begegnet Christus in seinem Wort und in Brot und Wein.

Die heilbringende Nähe Christi wird darüber hinaus in der gemeinsamen Feier der weiteren Sakramente erfahren (Taufe, Erstkommunion, Firmung, Trauung, Weihe, Versöhnung, Krankensalbung), ebenso wie in Sakramentalien (z.B. Begräbnis) und Segnungen (z.B. Aschenauflegung am Aschermittwoch, Häusersegnung an Epiphanie, Kräutersegnung an Mariä Himmelfahrt).

In Wort-Gottes-Feiern, Morgen- und Abendlob, Andachten, Taizé-Gebet, Rosenkranz, Kreuzweg, eucharist. Anbetung usw. gibt es eine reiche Vielfalt an liturgischen Formen, in denen während der Woche eine kleinere, stellvertretende Gruppe zusammenkommen kann.

So vollzieht die Kirche durch die Woche, das Jahr und das Leben des Menschen das Leben Jesu und das Heilshandeln Gottes und tritt betend und dankend vor ihn.

3.1.2 Zeugnis geben (martyria)

Durch die Taufe sind wir in die Nachfolge Christi gerufen und aufgerufen in unseren je eigenen Lebensbereichen (Familie, Arbeitsplatz, Schule, Freizeit, …) Zeugnis zu geben. Wir wollen als Christen Profil zeigen und für unseren Glauben einstehen. Gelebter Glaube in unseren Pfarreien soll unseren Alltag prägen und unsere Mitmenschen begeistern.

Wir vertiefen unseren Glauben durch Glaubenskurse, Bildungsveranstaltungen, Bibelkreise und Familienkreise, darüber hinaus in vielfältigen Gruppenstunden der Kinder- und Jugendarbeit und der Sakramentenkatechese gemäß der Hl. Schrift, dem Glauben und der Lehre der kath. Kirche. Dabei achten wir anhand unserer christlichen Werte kritisch darauf, wer unsere Räume wie nutzt. Wir unterstützen die Familien als ersten Ort der Glaubensvermittlung und pflegen enge Kontakte zu Kindergärten und Schulen.

3.1.3 Dienst am Nächsten (diakonia)

Jesus kam in die Welt, um Kranke zu heilen, Trauernde zu trösten, Gefangene zu besuchen, Obdachlose zu beherbergen und Nackte zu bekleiden (vgl. Mt 25,35ff.) Wir sind davon überzeugt, dass wir in jedem Menschen Christus begegnen und letztlich Christus tun, was wir unserem Mitmenschen tun. Deshalb wollen wir den Menschen im Blick haben mit seinen Bedürfnissen, Fragen und Anliegen.

Wir sind offen für unsere Mitmenschen und wollen dabei nicht ausgrenzen, nicht vorverurteilen und jedem nach Kräften unser Bestes geben. Dabei soll den Menschen, die sich in unseren Gemeinden mit Rat und Tat und aber auch still und treu im Gebet einbringen, Wertschätzung entgegengebracht werden.

Verkündigung der frohen Botschaft und Feier der Liturgie sind hier auch in ihrer engen Verbindung zum Mitmenschen zu sehen und insofern ebenfalls Dienst am Nächsten.

3.1.4 Gemeinschaft leben (koinonia)

Durch den gemeinsamen Vollzug dieser drei Grundbereiche der Kirche (Feier des Glaubens, Verkündigung des Glaubens, Dienst am Nächsten) entsteht Gemeinschaft in Christus und untereinander. Er ist es, der uns zusammenführt. Diese Gemeinschaft im Glauben dringt nach draußen und zeigt sich dann auch in anderen Aktivitäten. So erleben wir Gemeinschaft in den verschiedenen Gruppen von Pfarrei und Stadtteilkirche (Frauengemeinschaft, Familienkreise, Jugendtreff, Seniorenkreise, Pfarrfeste, Pfarrfasching, Frauenfrühstück, …).

Jeder Christ ist aufgrund der Taufe berufen, sich mit seinen Charismen für das Reich Gottes einzusetzen. Deshalb werden die Gläubigen ermutigt, sich auch in kleinen Einheiten zu engagieren, um als „Keimzellen“ oder „Sauerteig“ unseres Glaubens zu wirken. Dabei sollen sie verantwortungsbewusst und selbständig in der Nachfolge Jesu agieren. Der Pfarrgemeinderat handelt dabei auch als Vertreter der ganzen Gemeinde und als Bindeglied zu allen gemeindlichen Gruppierungen.

So sollen die Menschen, die nach Heimat suchen, diese in unserer katholischen Kirche und somit in unserer Stadtteilkirche finden. Alle Suchenden finden ein weit gefächertes Angebot, in dem sie Gott in Jesus Christus entdecken können, der sagt: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben“.

3.2 Erste Schritte

Seit Herbst 2010 haben wir uns gemeinsam als Stadtteilkirche auf den Weg gemacht, und stehen noch ziemlich am Anfang des Zusammenschlusses von drei selbständigen Pfarreien mit sehr unterschiedlichen Prägungen. Darin sehen wir nicht nur Einbußen, sondern vor allem neue Chancen.

Leitmotiv für die Zusammenführung der Gemeinden Pang, Heilig Blut und Oberwöhr ist der Grundsatz „Einheit in Vielfalt“. Der Prozess nimmt die Ängste der Menschen vor Veränderungen ernst, macht aber gleichzeitig Mut, neue Schritte zu gehen. Er balanciert das Spannungsfeld von Kontinuität und Erneuerung, Identifikation mit der Herkunftspfarrei und Offenheit für das größere, gemeinsame Ganze der Stadtteilkirche aus. Obwohl die Identifikation mit der eigenen Heimatpfarrei jeweils sehr stark ist, ist die Bereitschaft zu einem neuen „Miteinander“ bereits auf vielfältige Weise festzustellen. Dies zeigt sich z.B. im gegenseitigen Besuch von Gottesdiensten, kirchlichen und weltlichen Festen und Veranstaltungen. Wir wollen auf dem Weg zur Stadtteilkirche das spirituelle Leben der Gemeinden vor Ort bewahren, die Charismen und pastoralen Schwerpunkte der einzelnen Gemeinden fördern, für die gesamte Stadtteilkirche öffnen und gegebenenfalls zusammenführen, zugleich aber durch ein gemeinsames stadtteilkirchliches Angebot ergänzen.

So wurde bereits eine Reihe von Entscheidungen getroffen, aus denen sich konkrete Maßnahmen ergeben haben:

  • Verschiedene Wege der Informationsweitergabe:
    • Gemeinsamer Pfarrbrief, der dreimal jährlich erscheint und das Leben in den Pfarreien widerspiegelt,
    • 14-tägig herausgegebenes "Wochenblatt", das zeitnah über Termine informiert und die Gottesdienstordnung beinhaltet,
    • Gemeinsame Hompage www.kirchenamwasen.de, auf der die Homepages der einzelne Pfarreien zusammengeführt wurden. 
  • gemeinsame Projekte und verbindende Aktivitäten, z.B. der für die ganze Stadtteilkirche angebotene ökumenische Glaubenskurs in der Fastenzeit, die Oasen an den Sonntagen der Fastenzeit in verschiedenen Kirchen, die Bergmesse am Hocheck, die „Nacht der Chöre“ unter Beteiligung der Chöre aus allen drei Gemeinden, der gemeinsame Ministrantentag, monatliche gemeinsame Jugendgottesdienste z.B. „Jugendliturgie“, gemeinsame liturgische Veranstaltungen für Kinder und Familien an den österlichen Tagen.
  • eine abgestimmte Gottesdienstordnung für die Stadtteilkirche mit wechselndem Einsatz der Zelebranten,
  • Formulierung eines Gebets der Stadtteilkirche,
  • ein gemeinsames Jahresthema für die gesamte Stadtteilkirche (2012 Herr, schenke uns dein Licht, 2013 Jahr des Glaubens „…und es brachte reiche Frucht“, 2014 „Baue meine Kirche auf“),
  • die Bildung eines Stadtteilkirchenrates, der sich aus dem Pastoralen Team und jeweils den Pfarrgemeinderatsvorsitzenden, zwei bis drei Pfarrgemeinderatsmitgliedern (je nach Größe der Pfarrei), zwei Verbändevertretern und einem beratenden Kirchenverwaltungsmitglied zusammensetzt. Seine Aufgaben derzeit:
    • Vernetzung der örtlichen Pfarrgemeinderatsarbeit
    • Überlegung, Planung und Durchführung gemeinsamer Unternehmungen und Projekte
    • Bildung übergreifender Sachausschüsse, z.B. Liturgie, Öffentlichkeitsarbeit, Erwachsenenbildung.
    • Benennung und kreative Umsetzung des gemeinsamen Jahresthemas
  • Abstimmung und Optimierung von Verwaltungsaufgaben, z.B. Führung der Matrikel, Austausch von Informationen, Buchführung.
  • Gemeinsame Durchführung der Erstkommunion- und Firmkatechese
  • Pilgerreisen nach Trier „Hl. Rock Wallfahrt“ und ins Hl. Land nach Israel

Daher konnte die offizielle Gründung der Stadtteilkirche Rosenheim-Am Wasen bereits am 02.12.2012 durch Weihbischof Wolfgang Bischof vollzogen werden.

3.3 Weitere Wege zur Umsetzung

Der Weg der Stadtteilkirche innerhalb der pastoralen Handlungsfelder braucht viel Zeit und Geduld. Eine Bildung von ausgewählten Schwerpunkten für einen überschaubaren Zeitraum mit anschließender Überprüfung ist hilfreich und kann vor frühzeitiger Entmutigung bewahren.

3.3.1 Handlungsfeld Gottesdienst
Eine Vielzahl an Gottesdiensten und liturgischen Feiern soll das Leben in den Pfarrgemeinden und der Stadtteilkirche bereichern.
  • Die Gemeindemitglieder haben die Möglichkeit regelmäßig in den Pfarr- und Filialkirchen Gottesdienste gemäß den liturgischen Büchern zu feiern
  • Regelmäßige Kindergottesdienste auf Gemeindeebene als Hinführung zur Eucharistiefeier und regelmäßige Familien- und Jugendgottesdienste offen für alle Gläubigen auf Stadtteilkirchenebene
  • Gemeinsame Vorbereitung der Feier von Erstkommunion und Firmung auf Stadtteilkirchenebene
  • Förderung einer liturgischen Vielfalt auf Stadtteilkirchenebene und auf Gemeindeebene (WortGottesFeiern, Morgenlob, Abendlob, Taizégebet, Rosenkranz, eucharist. Anbetung, Kreuzweg, Andachten z.B. Maiandacht)
  • Wallfahrten, Bittgänge, Fronleichnamsprozession, …
  • Liturgiekreis auf Stadtteilkirchenebene
  • Förderung des geistlichen Lebens durch spirituelle Angebote (Besinnung, Meditation). Wir bieten Orte der Stille in Kirchen, Kapellen, an Wegkreuzen - zum Innehalten.
  • Einbeziehung der Gemeinde in die Feier der Sakramente (Taufe in der Sonntagseucharistiefeier, Bußgottesdienste, Eucharistiefeier mit Krankensalbung)
  • Schulung und Begleitung von Lektoren, Kommunionhelfern, Chören, Ministranten, Wortgottesleitern, Mitglieder der Liturgiekreise und der Vorbereitungsteams unter Rückgriff auf die diözesanen Fachstellen (Liturgiereferat, Amt für Kirchenmusik, Sakramentenpastoral, …)
  • Bewahrung eigener Traditionen und von Brauchtum in den Pfarreien, z.B. Fronleichnamsprozession am Sonntag nach Fronleichnam in Pang und Oberwöhr, Patrozinium mit Pfarrfest am 1. Mai in Oberwöhr und am 15.8. in Pang (alle zwei Jahre), SebastianiWallfahrt und Leonhardiritt in Happing, Pfarr- und Stadtteilfest am Pfarrzentrum Hl. Blut
3.3.2 Handlungsfeld Zeugnis geben

In verschiedensten Angeboten wird den Gläubigen ermöglicht ihren Glauben zu vertiefen und sie erhalten Hilfen ihn weiterzugeben.

  • Inhaltliche und spirituelle Begleitung der Ministrantenarbeit auf Gemeindeebene und gemeinsame Organisation auf Stadtteilkirchenebene.
  • Schulung von Jugendleitern in Zusammenarbeit mit der Jugendstelle
  • Inhaltliche und spirituelle Begleitung der pfarrlichen Gruppen.
  • Bildung, Begleitung und Förderung von gemeindlichen Bibel- und Familienkreisen
  • Förderung und Stärkung der Familien als Ort der Glaubensvermittlung
  • Treffen der Senioren auf gemeindlicher Ebene und Vorbereitung auf Stadtteilkirchenebene
  • Durchführung des Glaubenskurses (mglw. Zusammenarbeit mit dem Bildungswerk)
  • Gemeinsame Erstkommunion- und Firmkatechese auf Stadtteilkirchenebene.
  • Schulung von ehrenamtlichen Katecheten und Katechetinnen unter Rückgriff auf die jeweiligen diözesanen Fachstellen.
  • In unseren Pfarrkindergärten wird die Hinführung zum Glauben praktiziert, die Feier der christlichen Feste gepflegt und es werden christliche Werte vermittelt.
  • Sakramentenvorbereitung auf Stadtteilkirchenebene
  • Vernetzung mit dem Bildungswerk und der Jugendstelle
  • Vernetzung mit den Grundschulen
3.3.3 Handlungsfeld Dienst am Nächsten
  • Wir praktizieren Solidarität mit der Weltkirche, indem wir das seit vielen Jahren geförderte Projekt der Yura-Indianer in Bolivien (Heilig Blut, Pang) und das St. Luke‘s Mission Hospital in Boromeo/Sambia (Oberwöhr) mit den Spenden aus der Sternsingeraktion unterstützen. Daneben kommt der Erlös der Aktion Rumpelkammer der Landjugend Pang Entwicklungsprojekten zugute.
  • Erfahrungsaustausch über und Vernetzung von sozialen Diensten und Angeboten auf der Ebene der Stadtteilkirche
  • Organisation und Koordination der Besuchsdienste
  • Einzelfallseelsorge
  • Hilfsprojekte (Bolivienkreis)
  • Trauerbegleitung
  • Notfallhandy auf Stadtteilkirchenebene, damit ist es immer möglich einen Seelsorger persönlich zu erreichen.
3.3.4 Handlungsfeld Gemeinschaft leben

Wir bieten Gemeinschaft und Möglichkeit zur Begegnung innerhalb und außerhalb der Kirche. Bei Festen und Feiern werden persönliche Kontakte ermöglicht und vertieft und Gemeinschaft untereinander gepflegt.

Niederschwellige Angebote für Interessierte und der Kirche Fernstehende, z.B. Pfarr- und Stadtteilfeste, Konzerte, kulturelle Angebote im Raum der Kirche, Advents- und Passionssingen.

Darüber hinaus

  • ist uns die Verantwortung für Gottes Schöpfung eine Verpflichtung,
  • pflegen wir die ökumenische Zusammenarbeit,
  • sind wir offen für Neues und stehen in Loyalität zu unserer katholischen Kirche.
3.3.5 Verwaltung und Vernetzung auf der Basis einer kooperativen Pastoral:
  • Vertrauensvolle Zusammenarbeit von Priestern und Laien, Hauptamtlichen und ehrenamtlich Tätigen
  • gegenseitige Unterstützung
  • Teamvernetzung: Ausbau und Pflege von Kommunikationsstrukturen, regelmäßige Teambesprechungen, jährliche Mitarbeitergespräche für das pastorale hauptamtliche Team, …
  • Begleitung der bestehenden Gruppierungen in der Stadtteilkirche
  • Regelmäßige Pfarrversammlungen in jeder Gemeinde, in regelmäßigen Abständen auch in der Stadtteilkirche
  • Kooperation mit den beiden anderen Stadtteilkirchen Rosenheims (z.B. zentrale Fronleichnamsprozession in der Stadt), Pflege der ökumenischen Zusammenarbeit (evangelische Versöhnungskirche und Ev.-luth. Dekanat), Mitwirkung in der Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen (ACK), Nutzung der Angebote des Katholischen und Evangelischen Bildungswerks und der Fachstellen des Erzbischöflichen Ordinariats, Zusammenarbeit mit den Schulen und Abstimmung schulischer und gemeindlicher Inhalte im Religionsunterricht, Kooperation bei Maßnahmen der Stadt Rosenheim (Soziale Stadt, Freiwilligenagenturen)
  • Öffentlichkeitsarbeit: Neben der Weitergabe von Informationen in Pfarrbrief, Wochenblatt und Homepage auch Präsenz zeigen in den lokalen Medien (OVB, Echo, RFO)

Für die Umsetzung ist ein Blick auf die personellen Ressourcen und die Verteilung der Aufgaben und Zuständigkeiten wichtig. Sie stellt sich für die Stadtteilkirche im Augenblick so dar:1

Stadtpfarrer
Verantwortlicher Leiter
Kaplan/PriesterPastoralreferent
Pastoralreferent
Gemeindereferent/Diakon
Kirchliches Personal: Pfarrsekretärinnen, Mesner, Chorleiter

Ehrenamtliche in den Pfarreien Pang, Heilig Blut und Oberwöhr

 

1) Dem Dokument liegt ein Anhang mit einer genauen Aufgabenverteilung bei.

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