Pfarrei Mariä Himmelfahrt

Kindermette in Pang

Alle Plätze waren besetzt und viele Leute standen auf den Gängen. Ein neues Team hatte die Kindermette vorbereitet. Zahlreiche Kinder wirkten mit, als Engel, als Hirten und Sterne und im Zentrum: Maria und Josef. In einem erfrischendem Hirtenspiel machten die Kinder das Weihnachtsgeschehen erlebbar. Andreas Penninger steuerte die passende Musik bei. Und alle Zuschauer waren begeistert.

 

Christmette in Pang

Im Weihnachtsgottesdienst stellte Pater Darius das Christkind ins Zentrum, in Verbindung mit seiner Mutter Maria.

  

  

Wahl der Kirchenverwaltung


Gewählt sind:

Wylezol Christian            108 Stimmen

Mayer Claudia                101 Stimmen

Mooslechner Karl             88 Stimmen

Laxy Thomas                   82 Stimmen

Gartner Georg                 71 Stimmen

Eder Sebastian                64 Stimmen

Als Ersatzmann gewählt:

Tomm Reinhard               61 Stimmen

 

Adventfeier der Wasener Senioren

Der Panger Pfarrsaal konnte die Besucher beinahe nicht fassen, die an der Adventfeier der Wasener Senioren teilnahmen. 

Musikalisch gestaltete eine Gruppe des Kirchenchores mit schwungvollen und besinnlichen Liedern den Nachmittag. Harfinistin Helena Buys verwöhnte mit feinen Klängen. Renate Dinzenhofer trug "Die vier Kerzen" vor, wo durch die Kerze "Hoffnung" auch "Friede, Liebe und Glaube" wieder zu leuchten begannen. Mit der Geschichte "Der Dori geht zum Herrn" stimmte Rita Metzger die Zuhörer auf Weihnachten ein. Und zum Schluss sangen alle gemeinsam bekannte Weihnachtslieder.

Am Kuchenbüfett konnte jeder etwas Besonders finden. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 Sternsinger

Die Sternsinger haben in den drei Pfarreien Pang, Oberwöhr und Hl. Blut insgesamt 25.300 Euro für Yura in Bolivien eingenommen. Wobei Pang den größten Erfolg hatte.

 


Kapellenweg in der Schwaig


Erste Station des Panger Kapellenwegs war die Antoniuskapelle in der Schwaig

Pfarrgemeinderatsvorsitzende Veronika Wylezol und Elisabeth Engl leiteten die Andacht. Rund 30 Teilnehmer hörten die Gedanken über Erwartungen zur Zeit der Geburt Christi und heute. Gemeinsame Lieder und Gebete banden die Besucher ein. Den musikalischen Teil übernahm sehr einfühlsam Jacob Buys mit seiner Zeihharmonika.

 

 

An der Huberkapelle

"Warten und erwartet werden" hieß das Motto dieser Adventsandacht.

Die Burgfeldmusi sorgte für musikalische Genüsse von rund 80 Anwesenden. Die Texte sprachen die Pfarrgemeinderatsmitglieder Reinhold Gietl, Maria Pfaffenbüchler und Rita Metzger. Alle sangen mit, als "Macht hoch die Tür" erklang.

 

Der Heilige Nikolaus in Aising

Zahlreiche Kinder nahmen am Kapellenweg in Aising teil; denn sie warteten auf den Heiligen Nikolaus.

Wegen des Regens war die Feier in die Kirche verlegt worden. "Total verblecht" konnten die hohen Erwartungen an diese Bläsergruppe voll erfüllen. Andrea Laxy und Barbara Loferer vom Pfarrgemeinderat trugen die Nikolauslegende vom Schiff und der hungernden Bevölkerung in Myra vor. Und dann erschien wirklich noch der Heilige Mann. Er begrüßte die Kinder und reif sie zu sich nach vorne. Jedes Kind erhielt ein Nikolaussäckchen.

 

 

 

 

An der Deutelhauserkapelle

 

 Der Pfarrgemeinderat hatten eingeladen und mehr als 50 Leute nahmen teil. Musikalisch sorgte der kleine Chor für die vorweihnachtliche Stimmung. Vroni Wylezol, Elisabeth Gerertstorfer und Anna Deutschenbaur trugen Texte vor, dass im Advent nicht Stress und Hetze herrschen sollen, sondern Warten, Innewerden und zur Ruhe kommen.

 

Pösling Schönstattkapelle

 Trotz "greisligen Wetters" waren fast dreißig Leute an der Pöslinger Kapelle versammelt. Die Goldsaitenmusi bot adventliche Klänge. Vroni Wylezol, Elisabeth Engl, Elisabeth Gerertstorfer und Anna Deutschenbaur trugen eine Hirtengeschichte vor und stellten das Licht in der Dunkelheit in den Mittelpunkt ihrer Texte.

 

 

 

 

 

 


Dank für Jahrzehnte langes Engagement in der Rundkirche

Nach 18 Jahren als Mesnerin ist Marlene Unterlinner jetzt in den wohl verdienten Ruhestand gegangen. Stadtpfarrer Thomas Schlichting bedankte sich deshalb im Namen der Stadtkirche und des pastoralen Teams beim Festgottesdienst in der voll besetzten Kirche für den langjährigen Einsatz.

Marlene Unterlinner war anfangs rund zwei Jahre lang immer mal wieder für ihre Vorgängerin Katharina Kaffl eingesprungen, ehe sie durchgehend seit 2009 als Mesnerin der weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannten Barockkirche tätig war – zuletzt sogar ehrenamtlich. Besonderes Augenmerk legte die Westerndorferin dabei auf einen liebevollen und ansehnlichen Blumenschmuck, der teilweise aus ihrem eigenen Garten in unmittelbarer Nähe zum Friedhof stammte – sowie auf eine besinnlich-meditative Weihnachtsstimmung an Heiligabend im Einklang mit traditioneller Musik, die viele Besucher jeden Alters anzog. Auch das Patrozinium jedes Jahr im Juni war ihr stets ein Anliegen, zu dem sie das Gotteshaus besonders sauber herausputzte.

 Tatkräftige Unterstützung erhielt Marlene Unterlinner von ihrem Ehemann Franz, der sich ebenso seit vielen Jahrzehnten ehrenamtlich engagiert, aktuell die Renovierung des Kleinods koordiniert (wir berichteten) und noch bis Jahresende als Kirchenpfleger tätig ist. Pfarrer Schlichting hieß zugleich Marlene Unterlinners Nachfolger willkommen: Hans Ladobriuk ist den Gläubigen schon bestens bekannt, da er seit über 24 Jahren als Mesner in Heilig Blut und Happing sowie seit 2015 zusätzlich in Aising wirkt. Nun betreut der Rosenheimer mit Westerndorf am Wasen eine vierte Kirche. Der Geistliche überreichte ihm symbolisch das Messbuch und reichte zum Einstand eine Flasche Wein.

 

Ein weiteres Jubiläum feierte Josef Gilg aus Westerndorf am Wasen, unter anderem im Beisein von Gemeindereferentin Maria Leutgäb, des Rosenheimer Dekanatsratsvorsitzenden Paul Deutschenbaur und vielen Ministrantinnen und Ministranten. Der Landwirt lieferte über 50 Jahre lang zuverlässig Daxen für den Weihnachtsschmuck. Darüber hinaus spendete er 41 Jahren jeweils zwei Christbäume für das Westerndorfer Wahrzeichen – lediglich 2020 hatte es eine einjährige Pause gegeben. Zudem kümmerte sich Gilg 26 Jahre lang um die Grüngut-Entsorgung an der Kirche und war weitere neun Jahre für die Friedhofspflege in Westerndorf verantwortlich. Stadtpfarrer Schlichting überreicht ihm ebenso wie dem Ehepaar Unterlinner Blumen und Geschenke und bedankte sich für den tatkräftigen Einsatz zu Gunsten der Filialgemeinde.

 

 


Der Kirche Pang ein schmuckes Gesicht gegeben

Mit herzlichen Worten wurde Christa Unterlinner, die 29 Jahre lang ihrem Mann beim Mesnerdienst zur Seite stand, nach der hl. Messfeier am 1. Adventssonntag in den Ruhestand verabschiedet.

 Mit Blumenschmuck, auch aus dem eigenen Garten, gab sie das ganze Jahr über dem Altarraum ein schmuckes Gesicht. Angefangen vom Binden des Adventskranzes bis hin zu geschmackvollen Arrangements, besonders zu den kirchlichen Festen. Aber auch all die Arbeiten, die nicht so gesehen werden, sei es das Putzen der Kirche, einschl. des Leichenhauses und des Bereiches im Eingang, sowie die Pflege der Altarwäsche, waren ihr eine Selbstverständlichkeit. Stadtpfarrer Thomas Schlichting und die Abschiedsrede von Gemeindereferentin Maria Leutgäb waren voll des Dankes für die nahezu drei Jahrzehnte und überreichten ein Adventspräsent. Zugleich wurde Edward Kadoch, als Nachfolger bereits einige Wochen im Amt, symbolisch mit dem Messbuch und Messwein, als eine seiner ihm obliegende Verantwortungen, herzlich willkommen geheißen.

Respektvollen Applaus gab es von den zahlreichen Kirchenbesuchern obendrein.

Herzliche Worte anl. der Verabschiedung von Frau Christa Unterlinner (2.v.li.) kamen von Stadtpfarrer Thomas Schlichting (li.) und Gemeindereferentin Maria Leutgäb (4.v.li.). Zugleich wurde Herr Edward Kadoch (3.v.li) von der Kirchengemeinschaft willkommen geheißen.

FX Knarr


Wasener Senioren in Altötting

Wie jedes Jahr unternahmen die Wasener Senioren  im Dezember eine Buswallfahrt nach Altötting.

Das Führungstrio mit Rita Metzger, Renate Dinzenhofer und Edith Daxlberger boten wieder eine perfekt organiserte Fahrt. Pater Shibu begleitete den Bus, betete den Reisesegen und hielt in der Bruder-Konrad-Kirche eine heilige Messe. Nach einem ausgiebigen Mittagessen konnten alle noch gemütlich die Gnadenkapelle besuchen und auf dem Christkindlmarkt stöbern.